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Eine Fernbrille ist die klassische Grundausstattung bei Fehlsichtigkeit. Ob Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung, sie sorgt für ein klares Bild bis zum Horizont. Der unscharfe Blick in die Weite, der durch den Sehfehler entsteht, wird durch dieses Hilfsmittel optimal korrigiert. Die Dioptrienzahl reicht dabei von +0,5 beziehungsweise -0,5 bis in die höchsten Werte. Immer handelt es sich um eine Einstärkenbrille, die vom Kindesalter bis in die mittleren Jahre für viele Brillenträger Standard ist.
Schon bei kleinen Problemen in der Sehfähigkeit sollte gehandelt werden. Je früher eine Sehstörung korrigiert wird, desto besser ist das für den Betroffenen, erläutert Ihnen gerne Ihr Optiker. Haben Sie also immer wieder den Eindruck, vielleicht doch eine Brille zu benötigen, empfiehlt sich ein Termin beim Wedeler Augenarzt, da bei der ersten Anpassung eine exakte Bestimmung der Glasstärke unerlässlich ist. Nur das garantiert eine verbesserte Lebensqualität sowie eine erhöhte Sicherheit in vielen Situationen, beispielsweise beim Autofahren. Ein Billigprodukt aus dem Drogeriemarkt oder der Tankstelle ist deshalb keine Option.
Der erste Blick durch die Fernbrille ist für viele irritierend. Den Kurzsichtigen erscheint die Welt verkleinert, während sie für Weitsichtige vergrößert wirkt. Die Augen und das Gehirn brauchen eine gewisse Anpassungszeit, um sich an die Korrektur zu gewöhnen. Treten dabei über längere Zeit Beschwerden, beispielsweise Schwindel oder Kopfschmerzen auf, muss die Brillenstärke überprüft werden. Bei der Fassung Ihrer Fernbrille haben Sie die freie Wahl. Ob Pilotenbrille, randlose Brille oder eine extravagante Schmetterlingsbrille, jedes Design eignet sich für Einstärkengläser. Diese sind zudem die preisgünstigsten im großen Gläserangebot, sodass Fernbrillen ohne großen finanziellen Aufwand als attraktives modisches Accessoire genutzt werden können.
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